„Green Pop? Noch nie gehört!“
Weil es noch kein Genre gab, das zu Skyline Green passte, haben die sechs Jungs aus Nürnberg kurzerhand selbst eines erschaffen. Ein bisschen Reggae, ein bisschen Ska, dazu eine Brise Funk. Der Green Pop war geboren.
„Green“ steht für die bunte Mischung aus den Musikrichtungen Reggae, Ska und Funk, ,,Pop“ für eingängige Melodien, die zum Mitwippen anregen. Diese Kombination zaubert jedem Zuhörer sofort ein Lächeln ins Gesicht. Einfach nur Pop wäre ja zu langweilig. Und langweilig sind die sechs Jungs aus Nürnberg keinesfalls!
Seit Ende 2010 macht ein Großteil der Band zusammen Musik. In der Besetzung, wie wir sie heute kennen, gibt es die grünen Skyliner aber erst seit Oktober 2011. Denn seitdem sind die Jungs nicht mehr nur zu fünft, sondern die Band wurde auch noch durch ein Blasinstrument erweitert, das sogenannte Flugabone.
Ihren ersten Erfolg feierte die Band im April 2011, als sie das ,,Battle of the Bands“ in der Kofferfabrik in Fürth gewannen. Es folgten viele Gigs, von denen einige auch unplugged waren. Ein großer Erfolg war unter anderem auch das Cover von Marsimotos ,,Der Nazi und das Gras“, welches Marsimoto selbst auf seiner Facebookpage postete.
Im Finale der NN Rockbühne 2012 belegten die sechs Jungs den zweiten Platz und durften somit auf dem Taubertal Festival 2013 auftreten. Kurz davor veröffentlichten sie ihr erstes Album ,,No Colour In Your Head“
Die Songtexte sind meist aus dem Leben gegriffen und schildern kleine Alltagssituationen, die sicherlich jeder schon einmal erlebt hat. Sei es, dass einem ein Ohrwurm den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf geht („Melody on my mind“) oder man vielleicht nach einer durchzechten Partynacht aufwacht und sich denkt: „I’ll never drink again!“
Skyline Green konzentriert sich auf die oft vergessenen oder unbeachteten Kleinigkeiten, mit denen sich der Hörer identifizieren kann und die in der Summe meist von großer Bedeutung sind.
Wem wurde nicht schon einmal der Tag durch ein kleines Lächeln, einer hübschen Frau, einem kühlen Bier oder einem guten Song versüßt?
Cheers, Darling!